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Quantenphysik als Schlüssel zur Jenseitswelt

in Wissenschaft und Forschung 16.06.2011 16:04
von Sandy-GHA | 277 Beiträge | 322 Punkte

Bisher wurden
paranormale Phänomene von der Wissenschaft mit
einem Tabu belegt. Dies ist insofern erstaunlich, weil es eine
überwältigende Anzahl von seriösen Berichten gibt, die die Existenz
des "Übernatürlichen" unterstreichen. Die moderne Quantenphysik
könnte auf diesem Sektor eine spektakuläre Brückenfunktion
übernehmen.

Was verbindet so
scheinbar unterschiedliche Phänomene wie die Quantenmedizin bzw.
Geistheilung mit spukhaften Erscheinungen oder seltsamen Zufällen, die
es nach dem althergebrachten Lehrbuchwissen eigentlich gar nicht geben
darf? Antwort: Es ist das Verschränkungsprinzip der Quantenphysik.
Dieses besagt, dass zwei Teilchen, die einer gemeinsamen Quelle
entstammen, unabhängig von der Entfernung über eine spukhafte
Fernwirkung verbunden bleiben.

Im Jahre 2008 hatte der
Genfer Physiker Nicolas Gisin in einem Aufsehen erregenden Experiment
nachgewiesen, dass der Informationsaustausch zwischen verschränkten
Teilchen völlig unabhängig von der Entfernung simultan erfolgt. Dies
führt wiederum zu der Schlussfolgerung, dass es seit dem Urknall im
gesamten Universum möglich ist, dass sich Teilchen ohne zeitliche
Verzögerung wechselseitig beeinflussen und jeder von uns an diesem
Dialog aktiv teilnimmt. Gisin ist davon überzeugt, dass wir an der
Schwelle einer neuen Epoche stehen, einer Revolution des Konzeptes von
Natur und Welt.

Der Biochemiker Professor
Lothar Schäfer von der amerikanischen Universität Arkansas in
Fayetteville gelangt vor dem Hintergrund dieser Versuche zu der
Schlussfolgerung: "Wenn die Wirklichkeit nicht-lokal ist, dann ist die
Natur des Universums die einer unteilbaren Ganzheit." Und der
amerikanische Physiker Professor Menas Kafatos ergänzt: "Weil unser
Bewusstsein aus der Ganzheit hervorgegangen und ein Teil von ihr ist,
ist es möglich zu folgern, dass im Kosmos Elemente eines Bewusstseins
aktiv sind."

Der Frankfurter Physiker
Prof. Dr. Thomas Görnitz ist inzwischen der Überzeugung, dass Gedanken
so real wie Atome sind. In seinen jüngsten Berechnungen hat er
demonstriert, wie aus Quantenbits die Quantenteilchen der
konventionellen Physik erzeugt werden können. Damit liefert Görnitz die
physikalische Begründung für die These, dass Materie als "kondensierte
Quanteninformation" verstanden werden kann. Dies ist wiederum die
Voraussetzung dafür, dass ein mentaler Zustand, der als
Quanteninformation etwas Geistiges darstellt, als ebenso real angesehen
werden kann wie ein energetischer oder ein materieller.

Kann die Wissenschaft mit
diesen neuen Erkenntnissen einen Brückenschlag zur Religion anbieten?
Diese Frage haben sich bereits Generationen von Naturwissenschaftlern
und Philosophen ergebnislos gestellt. Heute jedoch sprechen führende
Physiker von einem Paradigmenwechsel, der unser Weltbild bereits in den
nächsten Jahren von Grund auf nachhaltig verändern könnte.

"Du kannst nicht von Gott
reden, weil Gott eigentlich das Ganze ist. Und wenn er das Ganze ist,
dann schließt es Dich mit ein." Dieses Zitat stammt von keinem
Theologen, sondern von dem Physiker Professor Hans-Peter Dürr, einem
Schüler des Nobelpreisträgers Werner Heisenberg. Dürr, der langjähriger
Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in München war, zieht heute
Bilanz über die Ergebnisse der modernen Quantenphysik und die daraus
resultierenden Konsequenzen für unser gesamtes Weltbild. "Was wir
Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das, was
greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassendere
Wirklichkeit, das viel Größere", zeigt er sich überzeugt.

Der Autor ist Verfasser
zweier Bücher zum Thema Quantenphysik und Spiritualität. In dem Werk
"Die geheime Physik des Zufalls" stellt er anhand zahlreicher
authentischer Berichte vor, wie sich Quantenphänomene im täglichen Leben
darstellen.
Quelle:freenet.de
Lieben Gruss Sandy


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