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  • warum sehen wir gespenster?Datum06.08.2011 20:14
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema warum sehen wir gespenster?

    Wieso wir Geister sehen. Nun gut er mag vllt recht haben, dass Menschen mit einem großen vorstellungsvermögen mehr wahrnehmen und das die menschliche psyche einem doch sehr oft einen Streich spielen kann. Allerdings habe ich mal im internet eine ganz gute Erklärung für Geister gelesen.

    Wir leben in der 3 dimensionalen Welt das heißt wir nehmen alles plastisch wahr und haben uns quasi daran gewöhnt dinge so als die normaliät zu sehen. So sprich alles was plastisch erkenntbar und eindeutig 3dimensional wahrnehmbar ist ist für uns normal. Dann gehen wir mal einen schritt weiter. Niemand weiß in was für einer Dimension wesenheiten existieren aber gehen wir einfach mal davon aus es wäre die 2dimensionale welt. Für uns ist es nicht vorstellbar die das aussehen sollte, da wir nur einen Blick haben für das 3dimensionale. Wenn jetzt durch irgendeinen Grund eine wesenheit aus der 2dimensionalen welt in unsere vordringt, dann sehen wir diese Gestalt als unnormal an und wir können sie uns nicht erklären warum sie so ist wie sie ist.

    so oder ähnlich lautete diese erklärung ich suche noch nach dem link weil ich denke ich habe gewisse passagen vergessen.

  • Acapella SongsDatum01.08.2011 17:25
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema Acapella Songs

    als erstes wäre da dieses hier







    habe bisher jedes dieser drei mit paar freunden selbst gesungen :)

  • Ein paar videosDatum01.08.2011 17:22
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema Ein paar videos

    Also das erste jagt mir so gegen schluss doch ne Gänsehaut übern Rücken. Naja meiner Meinung nach sollte man gehörigst die Finger davon lassen. Es ist wie ihr so schön sagtet kein Spiel, Aus Spaß kann da sehr schnell Ernst werden (und der ist dann nicht 3 Jahre alt!). Wie ich schonmal sagte es ist wie Anrufen einer zufälligen Nummer im telefonbuch, man weiß nie wer rangeht...

  • Der Jersey TeufelDatum30.07.2011 20:55
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema Der Jersey Teufel

    Naja wie gesagt ich halte den Jersey Teufel auch irgendwie für eine Urbane Legende die sich mit der Zeit durch weitererzählung immer mehr von einem möglichen Ursprung verfälscht hat. Ich kann mir auch vorstellen, dass es vielleicht einmal wirklich ein kind gab, welches starke Missbildungen hatte und manche es fälschlicherweise als Teufel betrachteten. Dann könnte es per "Stiller Post" weitererzählt worden sein. nachts am lagerfeuer oder bei einem Bier über den Durst wurden Details hinzugesponnen und das gesamtbild so stark verfälscht, dass nichts mehr vom Ursprung übrig geblieben ist bis auf die Ortsangaben und Namen in diesem Falle Leeds.

    Ich denke auch, jede Kultur und jedes Volk besitzt einen einzigartigen "Buh-Mann" dem man entweder Unheil zuschiebt oder den man eben einfach als allgemeinen Sündenbock hinstellen kann.. In diesem Fall schmückte man vielleicht die Geschichte mit bizarren Details aus um einen größtmöglichen Schrecken auszulösen, was im Falle des Jersey Teufels auch ganz gut funktioniert hat.

  • Ich liebe NightwishDatum30.07.2011 18:25
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema Ich liebe Nightwish

    Anette war erst nach Tarja. Sie hat jetz halt schon viele neue Lieder von Nightwish gesungen. aber ich finde sie macht die Sache ganz gut und ich verstehe irgendwie nicht wie soviele auf ihr rumhacken :( Klar tarja hatte ne klasse Stimme und alles, aber ich finde Anette hat ebenfalls ne tolle Stimme und sie passt auch zu Nightwish.

  • Der Jersey TeufelDatum30.07.2011 15:41
    Thema von Frei&Wild im Forum Rätselhafte Wesen, Kre...

    Eine für mich persönlich am interessantesten klingende Kreatur. Das faszinierendste daran sind für mich die Art der Sichtungen. Da es immer wieder vorkam das selbst Menschen mit einem etwas höheren Bürgerlichen Rang wie Polizisten und wenn ich mich recht erinnere selbst ein verwandter Napoleons den Jersey Teufel sahen und er immer wieder von Unterschiedlichen Personen die nichts miteinander zu tun hatten in etwa gleich beschrieben wurde.

    Beschrieben wird er generell wie folgt, Eine zweibeinige kreatur mit Hufen an den Füßen und Armen die recht kurz sind und Flügel besitzen. Der Kopf soll dem eines Pferdes ähneln und er soll ein unnatürliches Kreischen von sich geben. Manche behaupten sie seien von ihm angegriffen worden sein, andere behaupten auf ihn geschossen zu haben und er soll dann rennend oder fliegend das weite gesucht haben.

    Sein "Revier" sollen die Jersey Pine Barrens sein. Allerdings gibt es Sichtungen bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts die selbst in england, Mittelamerika und in der Antarktis gewesen sein sollen. hierbei hat man aber lediglich Hufspuren gefunden. In England zum Beispiel auf Dächern. Eine feuerwehrmannschaft soll sogar behaupten sie hätten den Jersey Devil vom Dach mit einem Wasserstrahl gesprüht. Die Herkunft des jersey Devil ist ungewiss aber es gibt verschiedene Versionen die alle spezifische Merkmale aufweisen. So kommt in jeder Version der Name Leeds vor ob als Mrs. leeds oder als Leeds point. Die Entstehung des teufels soll sich nach der häufigsten Version so zugetragen haben:

    Mrs Leeds, welche in den Pine barrens lebte in einer Blockhütte, welche es wirklich gab bis zum jahre 1952 und hatte 12 Kinder geboren. Als sie mit dem 13. (diese Zahl kommt ebenfalls in jeder Version vor) Kind schwanger war soll sie wutentbrannt geschrien haben "I'm tired of Children! Let it be a Devil!" zu deutsch "Ich habe Kinder satt! Lass es einen teufel sein!". Direkt nach der Geburt soll das kind bereits anstatt von Füßen hufe gehabt haben und kaum dass es auf der Welt war soll es bereits mit den Fügeln geschlagen haben und zum kamin hinausgeflogen sein.

    Eine etwas sehr fantastische Geschichte allerdings wie gesagt es steht zu bedenken, dass sämtliche Versionen der Geschichte immer Schlüsselpunkte haben die immer gleich sind. Eine urban Legend ist der teufel sicherlich, aber vielleicht mag etwas daran wahr sein. Für mich steht jedenfalls fest der Jersey Teufel muss einen realen Hintergrund haben, selbst wenn er wohl nicht unbedingt das 13. Kind einer Frau ist die in einer Blockhütte in den tiefen der Pine barrens lebte und sich einen teufel wünschte denn eines Kindes.

    hier noch ein paar Bilder des ominösen teufels





  • Gummibärchen-Orakel der LiebeDatum30.07.2011 15:19
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema Gummibärchen-Orakel der Liebe

    Irgendwie ein Hauch von fahler Ironie...da will man das unbedingt wissen und da sagt einem das Orakel sowas haha :D

    Lang lebe Ihr Geheimnis!

    Eigentlich eine schöne Kombination. Das rote Bärchen der fröhlichen Liebe, das grüne der Herzensvernunft, das weisse der Intuition. Und doch ist da eine Spannung in Ihnen. Eine innere Unruhe. Das zeigen die beiden orangen Bärchen. Da rumort eine leise Sorge wie ein Hintergrundrauschen. Manchmal übertönt vom Gang der Ereignisse - aber doch immer spürbar. Es gibt Leute mit dieser Kombination, die sehen ziemlich viel fern. Um sich abzulenken. Zu solchen faden Mitteln greifen Sie nicht. Oder jedenfalls nicht immer. Nein, Sie wollen wissen, was Sache ist. Um sich sicher zu fühlen, versuchen Sie, möglichst viel herauszufinden. Zum Beispiel über Ihren Partner. Sie würden gern mehr über ihn wissen. Sie wollen ihn oder sie nicht kontrollieren. Um Himmels willen, das ja nun bestimmt nicht! Obwohl - vielleicht doch. Eigentlich wäre es ganz gut, wenn Sie Bescheid wüssten. Nicht über alles. Aber über alles, was Sie angeht. Und was Sie angeht - das entscheiden Sie. Wissen Sie, welche Kombination Sie gezogen haben? Die berühmte Elsa-und-Lohengrin-Kombination. Als die beiden heirateten, bekamen sie vom König ein Wappen in diesen Farben: Rot, Weiss, Grün mit zwei goldorangen Streifen. Nun haben Sie dieses Wappen. Herzlichen Glückwunsch. Wissen Sie aber, dass die Liebe zwischen Elsa und Lohengrin nicht sonderlich lange hielt? Ja, dass diese Liebe nicht mal die Hochzeitsnacht überdauerte? Schade. Passen Sie auf: Lohengrin, der edle Ritter, hatte ein Geheimnis. Daraus bezog er seine Stärke. Es war das Geheimnis seiner Herkunft. Wer er eigentlich sei - danach sollte nicht gefragt werden. Das bat er zu respektieren. Würde er davon erzählen, müsse er gehen, erklärte er. Und so kam es. Als Elsa nicht anders konnte - und das war ja verständlich! -, als sie also fragte und forschte und keine Ruhe gab, verriet er schliesslich seine Herkunft: Er war Gralsritter. Und tschüss. Schade um die Liebe. Na und? Heissen Sie Elsa? Nein. Ist Ihr Partner Gralsritter? Auch nicht. Oder sind Sie der Gralsritter und Ihre Partnerin Elsa? Ebenfalls nicht. Also, was soll's? Ganz einfach: Diese Bärchen weisen Sie sanft darauf hin, dass Geheimnisse unbedingt zur Partnerschaft gehören. Und dass Sie - ja, Sie - gar nicht so genau wissen müssen, was Ihr Partner gerade macht und woran er denkt. Es würde ohnehin nichts nützen. Ihr Partner muss es auch nicht von Ihnen wissen. Sie brauchen nicht alles über die verblichenen Affären des anderen zu wissen. Und er nicht über die Ihren. Die Zukunft lässt sich ohnehin nicht daraus berechnen. Geheimnisse erhöhen die Spannung. Geheimnisse erhalten den Zauber. Geheimnisse sind falsch, wenn dahinter die Furcht vor Auseinandersetzung steht oder die Angst vor Entdeckung. Dann kosten Geheimnisse Kraft. Sonst aber erhalten sie die Magie und die Erotik. Das wissen Sie im Grunde auch. Gut, dann wahren Sie ein paar Geheimnisse - und gönnen Sie Ihrem Partner auch ein paar. Sonst führen Sie bald ein ähnliches Gespräch wie die zwei Freundinnen: Hallo, Lisa! Was macht deine grosse Liebe? - Ach, das ist vorbei. - Vorbei? Oh. Wieso denn? - Wir haben geheiratet.

  • Resident Evil - Lost StorysDatum30.07.2011 13:05
    Thema von Frei&Wild im Forum KREATIVECKE

    So ich entjungfer mal dieses Forum hier wenn ich darf ;)

    Also das hier ist eine FanFiction der Spielereihe Resident Evil. Ich schreib etwa seit 5 Jahren daran und bin zur Zeit in der Ideensuch phase für den 2. Akt ;). Kommentare und kritik erwünscht ich werde erstmal die ersten 3 kapitel hier reinstellen. Viel Spaß beim lesen.


    Info:Diese FanFiction befasst sich mit der Spielereihe Resident Evil. Für alle jene die mit der Geschichte nicht vertraut sein sollten hier eine Kurze Zusammenfassung (ich erläutere bestimmte charaktere welche in meiner Geschichte vorkommen):

    1998, Raccoon City eine Stadt im mittleren Westen der USA. Nach einem absichtlich herbeigeführten Unfall mit Biologischen Waffen in einem streng geheimen Labor eines großen Pharmakonzerns mit Namen Umbrella Corporation, liegt die beschauliche Stadt quasi in trümmern. Menschen verwandeln sich in blutdurstige Zombies und töten alle lebenden. Wenige Überlebende die den Ausbruch im labor, welches versteckt tief im Arklay Forest der die Stadt Raccoon umgibt liegt, durch Glück überleben konnten, kämpfen sich nun durch die Straßen heraus. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, da die Regierung bereits veranlasst hat, dass die Stadt dekontaminiert werden soll mit Hilfe einer Atomrakete.
    Nur knapp schaffen es Jill Valentine, Chris Redfield, Leon S Kennedy, Claire Redfield, Carlos Oliveira, Albert Wesker und ein gewisser Hunk aus der Stadt. Jill, Chris und Leon Arbeiten fortan für unterschiedliche Regierungsorganisationen. Jill und Chris für die BSAA, welche sich mit dem Kampf gegen Biologischen terror beschäftigt und Leon arbeitet für die US Regierung und war bis ins Jahr 2004 für den Schutz der Präsidentenfamilie betraut. Nachdem die Präsidententochter von einer Sekte im tiefsten Spanien entführt wurde, machte er sich auf den Weg um sie zu Retten. Nach einem Höllentrip durch ein Dorf voller mit parasiten infizierter Wahnsinniger schaffte er es letztendlich mit ihr zu fliehen. Albert Wesker der Anführer des S.T.A.R.S. (Special Tactics and Rescue Squad, welchem Jill und Chris ebenfalls angehörten und Wesker unterstellt waren) Alpha Teams welcher ein Doppelagent war welcher für Umbrella arbeitete und sein team absichtlich ins Verderben schickte um kampfdaten der Bio Organischen Waffen zu sammeln, ließ sich zum Schein im Labor töten und erwachte durch einen speziell kreierten Virus wieder zum leben. Mit übermenschlichen Fähigkeiten, kämpfte er sich den Weg aus dem labor frei und verschwand seitdem im untergrund, bis er im Jahre 2004 für die Entführung der Präsidententochter jemanden engagierte, der sich bei der hiesigen Sekte einschlich und die parasiten stehlen sollte, damit Wesker eine Kreuzung zwischen dem in Raccoon City ausgebrochenen T-Virus vornehmen konnte...Nun sind einige jahre ins Land gegangen und manche Dinge haben sich geändert...zum Guten aber auch zum schlechten...der Kampf beginnt aufs neue, doch diesmal in einem größeren Maße als je zuvor...es ist der 12. April 2009, Ort: New York City...

    1.
    Jill Valentine wachte schweißüberströmt auf und sah erschrocken zum Fenster hinaus. Es regnete, wieder einmal, Etwas Zitternd ließ sie sich wieder ins Kissen zurückfallen und starrte die Decke an. Vielleicht waren es nur böse Erinnerungen an ihre S.T.A.R.S Zeit und ihren Einsatz in den Arklay Mountains. Es nagte immer noch an ihr; wie sie diesem Alptraum entkommen war ohne ernsthaft etwas abzubekommen, war ihr schleierhaft. Und überhaupt, Seit sie nach Raccoon City gekommen war hatten ihre Probleme angefangen. Ein kleines Trinkproblem, einige Scherereien mit ihren Vorgesetzten. Aber die Krönung war wohl wirklich der Alptraum in dieser Horrorvilla in den Wäldern um Raccoon City.

    Sie schaute auf ihren Wecker und sah, dass es erst 3.00 Uhr morgens war, so entschloss sie sich noch etwas zu schlafen. Zwar versuchte sie es krampfhaft, aber es schien ihr nicht gelingen zu wollen. Je mehr sie einschlafen wollte, desto mehr entrückte ihr der Schlaf und die grauenhaften Bilder kamen noch deutlicher hervor. Schließlich resignierte sie und stand auf. Inzwischen meldete sich die Sonne mit einem schmalen Streifen am Horizont an. Jill stand an das Fenster und sah hinab auf die ruhige Straße. Plötzlich sah sie etwas auf der gegenüberliegenden Straßenseite...Ein Zombie, der die Straße entlangging und je mehr sie hinsah desto mehr erschienen vor ihren Augen und auf einmal sahen sie Jill an. Aber einen Moment später waren sie alle verschwunden und die Straße war wieder ruhig und Friedlich.

    „Verdammt noch mal!“ sagte Jill laut zu sich, sie tat das in letzter Zeit oft um sich wieder in die Realität zu holen und nicht mehr an dieser Zeit damals fest zuhängen. Sie drehte sich um und ging schweigend aus dem Zimmer ihres Appartements in New York City. Leise vor sich hin murmelnd ging sie in die Küche um einen Kaffee zu machen und erstmal richtig wach zu werden. Als sie in der Küche den Fernseher anmachte sah sie nur kurz im Nachrichtenprogramm nach ob etwas Besonderes Vorgefallen ist. In der Nachrichtenzeile ganz unten las sie etwas, dass erschreckender nicht hätte sein können für sie:

    „Die Umbrella Corporation wurde wieder geöffnet. Im Zuge eines Zivilrechtsprozesses wurde die Umbrella Corp. von allen im Jahr 1998 in Raccoon City ihr einst vorgeworfenen Vorfällen Freigesprochen und hat somit die Erlaubnis wiedererlangt als offizieller Pharmakonzern arbeiten zu dürfen“

    Jill stand geschockt da und konnte nicht glauben was dort stand. Nach all den Strapazen in dieser Stadt die sie durchlebt hatte (und mit ihr viele andere) hatte man auf eine Zukunft ohne diesen Rücksichtslosen Konzern gehofft, aber wie es schien wurden wohl reichlich Schmiergelder verteilt. Sie hätte es wissen müssen, dass dieser Tag kommen würde. Es stand außerdem noch da, dass der Konzernleiter gewechselt wurde. Jill wusste, dass einst ein Mann namens Spencer Umbrella gegründet hatte und dass die Villa in den Arklay Mountains ihm gehörte. Aber da Umbrella in den 50ern des letzten Jahrhunderts gegründet wurde, müsste dieser Kerl schon verdammt alt sein! Aber Jills Hoffnung, dass wenigstens der Name des neuen Chefs gezeigt wurde, blieb unerfüllt.

    „Nach 10 Jahren, macht diese Drecksfirma wieder auf. Warum nur? Warum wurde Umbrella wieder freigegeben, wo doch alles eindeutig auf die Schuld des Konzerns hindeutete an diesem Massaker?“ Jill war immer noch Fassungslos über diese Entwicklung und vergaß beinahe das sie sich eigentlich einen Kaffee hatte machen wollen. Während sie an der Kaffeemaschine stand, rollten sich die Angsterfüllenden Details von 1998 wieder vor ihren Augen auf. Eine geheimnisvolle Villa in den Bergen, ein geheimes Genforschungslabor und eine Stadt voll mit Zombies und anderen Grauenhaften Kreaturen und mittendrin: Sie alleine mit ein paar anderen Überlebenden. Es war eine Tortur aus dieser Stadt heil und un-infiziert herauszukommen.

    Einige Minuten später saß Jill am Tisch und trank ihren Kaffee. Sie sah zum Fenster hinaus in den jungen Morgen dieses, wie sich bald herausstellen würde schicksalhaften Tages. Sie saß einige Zeitlang da und stand dann auf um sich frisch zu machen. Heute war eine Verabredung mit einem ehemaligen Mitstreiter aus Raccoon City angesagt. Ob er es schon weiß? Naja er wird es wohl wissen, immerhin arbeitet er ja für die Regierung. Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass alles an ihr perfekt saß und sie ordentlich angezogen war, schnappte sie sich ihre Jacke und ging zu einer kleinen Bar in der Nähe ihrer Wohnung.

    Ursprünglich hatte sie viel von New York gehalten, aber in den fünfeinhalb Jahren in denen sie hier lebte kam ihr die Stadt eher dreckig vor. Manhattan wurde ziemlich überschätzt, was den Komfort und den Zustand anging. An jeder Straßenecke zwar ein Polizist, aber wenn jemand überfallen wird vor der Nase des Polizisten ist das doch schon merkwürdig. Aber es hatte auch gute Seiten, zum Beispiel das sie schnell einen Job gefunden hatte, für den sie auch gutes Geld bekam. Sie arbeitete als Angestellte einer Security Firma in Manhattan. Es half durchaus in diesem Job wenn man vorher ein gutes Selbstverteidigungstraining absolviert hatte, da man es deshalb nicht noch speziell erlernen muss.

    Auf der Straße angekommen ging Jill wie gewohnt an die andere Straßenecke und bog links ab und nach ein paar Metern stand sie schon vor J’s Bar. Der Inhaber wusste wohl nicht das es in Raccoon City ebenfalls eine Bar gegeben hatte die so hieß. Sie betrat den großzügig möblierten Raum und fand Leon an der Bar sitzend und etwas trinkend, das irgendwie nach Bier aussah. Sie ging zu ihm und sagte gut gelaunt: „Na auch schon hier?“ Leon drehte den Kopf und sagte grinsend: „Ja wie jeden Morgen.“ Jill sah ihn gespielt missbilligend an und sagte: „Du weißt schon, dass es seltsam ist wenn jemand schon am frühen Morgen...“ Leon unterbrach sie „Früh? Es ist 11.00 Uhr.“ Sie sah in an und tat so als ob er nichts gesagt hätte und fuhr fort „...in eine Bar kommt und Bier in sich rein schüttet.“ Er sah sie nur an und trank kurz etwas bevor er weiter sprach „Naja man sollte berücksichtigen, dass ich schon ziemlich viel mitgemacht habe und da darf ich das.“ Jill sah ihn skeptisch an und antwortete nur „Hmm trotzdem, ich hab genauso viel durchgemacht und trotzdem ist DAS hier die Ausnahme.“ Während sie sprach nahm sie sich Leons Bierglas und als sie fertig war trank sie es halb leer. Grinsend sah sie ihn an und fragte als ob nichts gewesen wäre „hast du das schon mitgekriegt das Umbrella wieder geöffnet hat?“

    Leon schnappte sich bevor er antwortete sein Bierglas wieder und sagte etwas düster „Ja hab ich, aber schon früher als alle anderen. Ich wurde sogar an der Abstimmung...Ja es gab eine ABSTIMMUNG darüber ob Umbrella wieder geöffnet werden solle geführt...“sagte er noch nebenher als Jill ihn mit großen Augen ansah „...berücksichtigt und durfte meine Argumente dagegen Vortragen, welche natürlich kaum jemanden interessiert haben. Ich glaube Wesker hat da großzügig Schmiergelder verteilt.“ Jill unterbrach ihn „Wesker? Denkst du wirklich Wesker wäre dafür verantwortlich?“ Leon nickte und sagte leise „Als ich vor 4 Jahren in Europa nach Ashley Graham gesucht habe, war eine seiner Agentinnen, Ada Wong die du eventuell mal gesehen hast in R C, mit von der Partie. Sie hat mir öfters das Leben gerettet.“ Jill sah ihn an und meinte kurz angebunden „Was hat Wesker mit der Präsidententochter zu tun?!“ Leon sah sich kurz um ob niemand zuhörte und begann die ganze Geschichte zu erzählen, von dem Parasiten, den Los Illuminados und seinen ganzen Strapazen in Europa.

    Als er fertig war schien Jill etwas überzeugt zu sein, doch noch immer schien sie Zweifel zu haben. Leon wusste, dass es aussichtslos war Jill noch weiter verbal mit Argumenten voll zu labern, sie würde es sowieso nicht glauben. Jill hatte sich unterdessen etwas zu trinken Bestellt und trank bedächtig ihre Bloody Mary. (Leon war erstaunt über Jills Trinkgewohnheiten am Vormittag) Eine ganze Weile lang saßen sie nur da und tranken vor sich hin. Bis plötzlich ein Knall die Stille der ruhigen Straßen durchbrach. Leon, Jill, der Barkeeper und einige andere Gäste die noch in der Bar waren schreckten auf und sahen zum Fenster. Von irgendwoher kam Rauch und ein Schrei ertönte plötzlich. Jill griff automatisch zu ihrer Dienstwaffe, die sie immer bei sich trug und sah, dass auch Leon dies tat. Die beiden gingen nach draußen und vor ihnen auf der Straße lagen zwei Autos die beide ineinander verkeilt waren. Aber woher kam der Schrei? Es war weit und breit niemand zu sehen, abgesehen von den Schaulustigen.

    Jill lief mit professionell gehaltener Waffe auf die eine Seite des Trümmerhaufens und Leon mit ebenso gehaltener Waffe auf die andere Seite. Man konnte in New York einfach nicht Vorsichtig genug sein! Als Jill ihre Seite erreicht hatte, bot sich ihr ein erschreckendes Bild, was ihre Erinnerungen an Raccoon City hervorrief. Ein Mann lag mit vielen Schnittwunden auf seinem Sitz und aus seinem aufgeplatzten Schädel drang Gehirnflüssigkeit aus, welche sich bereits auf der Straße sammelte. Sie hielt sich die Hand unter die Nase und winkte Leon zu sich her, damit er es sich anschauen konnte, aber Leon war verschwunden. Jill umrundete den Haufen und sah Leon auf dem Boden kniend vor einer Leiche, die dieselben Verletzungen wie die andere aufwies. „Scheiße verdammte!“ stieß Leon hervor „Weißt du woran mich das erinnert?“ Jill nicke und murmelte nur „1998“ Leon stand auf und steckte die Waffe ein und holte tief Luft. Jill stand immer noch mit gezogener Waffe da und beobachtete die Leiche. Irgendwie hatte sie das Gefühl das der Kerl da drin noch nicht tot war, obwohl die vielen wunden und der offene Kopf eigentlich schon hätten dafür sorgen sollen.

    Grade als sie die Waffe einstecken wollte bemerkte sie eine Bewegung des Kopfes und aus Erfahrung schoss sie in den ohnehin schon geplatzten Schädel des Mannes. Leon sah sie an und fragte „Was soll das?!“ Sie stand nur zitternd da und schüttelte den Kopf und sagte „Keine Ahnung es war ein Reflex, ich dachte der hätte sich noch bewegt!“ Leon schaute auf den Mann herab und sagte leise „Naja ich hätte wohl auch geschossen, aber trotzdem, wir sind nicht mehr in Raccoon City! Es gibt hier keine Zombies!“ Doch in den späteren Stunden des Tages würden Leon und Jill eines besseren belehrt werden.

    2.
    Etwas zitternd nahm Jill ihr Handy heraus und alarmierte die Polizei. Nachdem der Anruf getätigt worden war blieb sie noch mit Leon dort stehen um die eintreffende Polizei über die Lage zu informieren. Leon stand da und starrte auf den toten in dem Auto. Seine Augen wirkten auf Jill wie die eines Autistischen Menschen; verschlüsselt und unlesbar. Jill setze sich auf den Bürgersteig und sah nach links wo sie einen großen Haufen von Menschen sah die sich die Wracks ansahen. Etwas kopfschüttelnd sah sie auf den tropfenden Kopf des toten im Auto, sie hätte schwören können, dass er sich vorhin bewegt hatte. Obwohl es natürlich unmöglich war, denn nach den Verletzungen zu schließen war dieser Mann längst tot gewesen.

    Sie spürte auf einmal eine Hand auf ihrer Schulter...Es war Leon der sich jetzt zu ihr setzte. Leise fragte er „Alles in Ordnung?“ Sie nickte und sagte nach einer Weile genauso leise „Ich weiß nur nicht ob ich es mir vorhin eingebildet habe oder ob der sich wirklich bewegt hat.“ Leon sah sie irgendwie mitfühlend an und antwortete „Ich glaube das hast du dir eingebildet, ich denke kaum, dass hier auch der T-Virus ausgebrochen ist.“ Er grinste etwas und als die Polizei um die Ecke kam stand er auf und erzählte den Polizisten was er mitbekommen hatte von dem Unfall. Als er fertig war ging er mit ihnen zu den beiden Wracks und als die Polizisten die Leichen sahen, musste einer der beiden sich übergeben. Jill musste kurz etwas lachen und dachte wohl nichts gewohnt der Junge. Die ganze Prozedur ging etwa eine halbe Stunde, dann kamen Spurensicherung und die Leichenwagen. Jill saß die ganze Zeit über auf dem Bürgersteig und sah sich das Schauspiel an. Irgendwann kam Leon zu ihr und sagte „Komm lass uns gehen“ er streckte seine Hand zu ihr, sie ergriff sie und stand auf und die beiden gingen die Straße runter.

    Unterwegs zu Jill nach Hause, redeten sie nicht viel. Beide schienen mit dem Geschehenen sehr belastet zu sein. Nur einmal durchbrach Leon die Stille und sagte zu Jill „Ich wollte vorhin nichts sagen, aber ich hab es auch gesehen. Der Kerl hat wirklich seinen Kopf noch bewegt, nämlich nach oben. Du warst schneller an der Waffe als ich.“ Jill sah ihn überrascht an und nickte nur. Es war also keine Paranoia gewesen, der Mann hatte sich wirklich noch bewegt. Würde sich Raccoon City jetzt in New York wiederholen? Wenn dem so war, dann war es jetzt schon Zeit hier abzuhauen, denn wenn jetzt schon die ersten Zombies unterwegs waren, dann war die Freisetzung des Virus schon vor einigen Stunden oder Tagen erfolgt.

    Als Jill mit Leon in ihrer Wohnung war schloss sie die Tür und rutschte an ihr herab. Leon sah sie an und fragte „Ist wirklich alles in Ordnung? ...Jill? Alles in Ordnung?“ fügte er hinzu als sie nicht sofort antwortete. Sie sah auf und murmelte ein „Ja“. Sie kämpfte mit den Tränen, aus einem Grund den nicht mal sie selbst kannte, stand sie kurz vor einem Tränenausbruch. Leon zog sie hoch und sah ihr direkt in die Augen. Irgendwie fühlte sie sich von diesen Augen angezogen und von der Wärme die von ihnen und dem restlichen Körper ausging. Doch die Tränen konnte sie nicht zurückhalten, einen Moment später hing sie schon an Leons Schulter und weinte markerschütternd. Leon selbst hatte die Arme um sie gelegt und versuchte sie zu trösten, wobei er jedoch kläglich scheiterte.

    Noch lange weinte Jill weiter und als sie schließlich aufhörte waren die beiden irgendwie auf dem Sofa gelandet. Jill lag in Leons Armen und sie schlief beinahe. Als ihr jedoch bewusst wurde wo sie war, rappelte sie sich auf und sah Leon direkt in die Augen. Er erwiderte den Blick nur und wirkte sichtlich überrascht als Jill ihn plötzlich küsste. Doch ihr war das egal, sie hatte schon damals für Leon geschwärmt und in der ganzen Zeit der Trennung wurden ihre Sehnsucht und ihre Gefühle stärker. Mit mehreren kleinen Bewegungen lag sie plötzlich unter Leon und immer noch sich küssend rutschten die beiden auf dem Sofa rum. Als sie einen zu starken ruck machten fielen die beiden auf den Boden, was ihnen jedoch nichts ausmachte, denn sie küssten sich nur intensiver. Innerhalb weniger Minuten lagen sie auf Jills Bett und inzwischen ohne Kleider. In ihre Küsse versunken verwischte ihre Umgebung langsam bis sie nur noch einander sahen und spürten.

    Einige Straßen weiter in einem kleinen Geschäft, sah der Verkäufer Randy Edwards einen seltsamen Mann in seine Videothek kommen. Der Mann lief leicht hinkend und schwankte auf ein nahes Regal zu. Kurz vor dem Regal blieb er stehen und drehte sich zu Randy um. Als der Mann den Kopf hob, bekam Randy einen solchen schreck das er rücklings auf dem Boden lag und versuchte von diesem „etwas“ zu fliehen. Er kam gerade noch auf die Beine bevor es ihn zu fassen bekam. In Todesangst flüchtete Randy aus seinem Geschäft und rannte zur nächsten Polizeistation. Doch als er dort ankam, sah er schon von draußen das etwas nicht stimmte. Die Tür war aus der oberen Angel gehoben und ein blutiger Handabdruck klebte an der Tür, der Abdruck zog Linien bis an die Innenseite der Tür, so als ob jemand versucht hatte zu fliehen aber wieder hineingezogen wurde.

    Er hatte ein ungutes Gefühl und sah die Straße auf und ab. Es fuhren immer noch Autos und Passanten liefen über die Straßen. Der gewöhnliche Anblick in New York. Plötzlich fiel Randy ein, dass er ja seine Waffe dabei hatte; vor drei Jahren hatte er den Waffenschein gemacht und sich gleich eine 45er Magnum zugelegt. Er zog die Waffe und betrat die Polizeistation.

    In Jills Wohnung war soeben wieder Ruhe eingekehrt. Sie und Leon lagen erschöpft auf dem Bett ineinander verschlungen. Nach einigen Minuten löste sich Jill von Leon und stand auf um sich etwas zu trinken zu holen. Leon tat nichts dagegen, er war zu sehr erschöpft von den letzten Ereignissen die sich hier zugetragen hatten. Als Jill nicht zurückkam stand er ebenfalls auf und ging ihr nach. Sie stand am Fenster und schien wie in Trance herunterzuschauen, da sie oben ohne dastand und das in New York nicht üblich war sich so ans Fenster zu stellen kam er hinzu und schaute auch herunter. Unten auf der Straße standen einige Menschen um ein Auto das sich allem Anschein nach gerade Überschlagen hatte.

    Jill sagte leise „Ich habe zufällig rausgeschaut und da sah ich es. Soweit ich sehen kann hat der Fahrer dieselben Verletzungen wie die anderen beiden heute Vormittag!“ Leon sah sie an und fragte „Wie willst du das sehen, wir sind im 4. Stock!“ Sie zeigte ihm das Fernglas das sie in der Hand hatte und Leon sagte „Schaust du öfters mit dem Feldstecher auf die Straße?“ er grinste etwas, aber als er wieder nach unten sah, wäre er beinahe vor Schreck umgefallen. Der Fahrer, obwohl tödlich verletzt stieg aus und hatte einen der Passanten am Bein gepackt und schien ihn in das selbige gebissen zu haben! Jill hatte die Augen aufgerissen und rannte aus der Küche und kam kurze Zeit später wieder mit einer modifizierten Pistole, die ein Zielfernrohr oben drauf hatte. Das Klebeband an den Seiten deutete darauf hin das Jill es selbst gemacht hatte. Sie lehnte sich etwas aus dem Fenster und Zielte auf den Kopf des Zombies und nach einem Schuss lag er tot auf dem Boden. Die Leute sahen rauf um zu sehen woher der Schuss kam. Einige Männer pfiffen nach oben als sie Jills freien Oberkörper erblickten.

    Doch ihr war es egal, sie war geschockt. Es konnte doch nicht schon wieder dieser Alptraum beginnen! Nach einigen Minuten drehte sie sich wieder rein und sah Leon zitternd an und flüsterte „Bitte, sag mir, dass das nicht geschehen ist! BITTE!“ doch er sagte „Doch es ist geschehen.“ Sie klammerte sich an ihn und sagte dann nach einiger Zeit „Wir müssen aus hier! Raus aus Manhattan raus aus New York!“ Leon nickte und innerhalb weniger Minuten hatten sich die beiden wieder angezogen und rannten durch das Treppenhaus nach unten. Beide die Waffen in der Hand traten sie ins Freie.

    3.
    Unterdessen war Randy Edwards in das Polizeirevier eingedrungen und lief vorsichtig mit vorgehaltener Waffe auf den Empfangsschalter zu. Plötzlich hörte er ein Geräusch, es hörte sich seltsam dumpf an. Es schien aus dem Oberen Stock zu kommen, es waren Schritte. Aber sehr langsame Schritte. Er blieb eine Weile so stehen und ging dann hinter den Empfangsschalter. Dort machte er eine grausame Entdeckung. Dort unten auf dem Boden lag eine Frau, aber ihr gesamter Körper war offen und er konnte deutlich Biss spuren sehen die sich auf dem ganzen Körper fanden. Er kniete sich hin um die Wunden genauer zu untersuchen, aber es waren eindeutig Biss spuren und einige davon ähnelten Hundezähnen und andere wiederum Menschlichen Zähnen.

    Als er aufstand und sich umdrehte sah er zu seinem entsetzen einen Menschen, aber diesem Menschen fehlten Großteile seiner Haut und sein linkes Auge hing heraus. Die Kreatur blieb vor ihm stehen und griff dann plötzlich und unvermittelt an. Im letzten Moment schoss er in den Kopf der Kreatur und sie ging tot zu Boden. Mit wild Schlagendem Herzen rannte er aus der Polizeiwache raus und auf der Straße sah er gerade wie ein Auto direkt auf ihn zukam. Kurz bevor ihn das Auto rammte Sprang er noch aus dem Weg und fiel auf die Straße. Seine 45er erhoben ging er auf das Auto zu, doch bevor er dort war ging die Tür auf und ein blutüberströmter Mann stürzte sich auf Randy. Diesmal konnte er nicht so schnell reagieren und wurde von dem Mann auf den Boden gerissen und dieser versuchte ihn zu beißen. Aber Randy hielt dagegen und warf den Kerl von sich runter und schoss ihm in den Kopf, dieser zerplatzte in dem Moment. Zitternd stand er auf der Straße und sagte zu sich selbst „Ich muss hier raus!“ Er rannte die Straße entlang in Richtung der Brooklyn Bridge.

    Jill und Leon arbeiteten sich inzwischen Vorsichtig ebenfalls in Richtung Brooklyn Bridge vorwärts. Nach einigen Metern, kam ein Mann mit einer Waffe aus einer der Nebenstraßen. Jill zog die Waffe hoch und rief „HALT!“ Der Mann drehte sich erschrocken um und hielt die Hände hoch. „Wer sind sie?“ fragte er. „Mein Name ist Jill Valentine, das ist Leon Kennedy und wer sind sie?“ Der Mann schien sehr verwirrt zu sein und gab zitternd zurück „Edwards, Randy Edwards ich bin...naja war Geschäftsinhaber in ner Videothek nicht weit von hier“ Jill senkte die Waffe nicht sondern sagte „Wurden sie von irgendjemandem gebissen oder gekratzt oder anders verwundet?“ Randy schüttelte den Kopf und zeigte seine Arme, Beine und Hände her. Jill blieb trotzdem misstrauisch senke jedoch die Waffe. Leon stand nur da und hielt seine Waffe griffbereit.

    „Ich, ich wurde vorhin in meinem Laden und in der Polizeiwache von...von...von irgendwelchen Leuten überfallen“ Randy wirkte etwas ängstlich und sah Jill und Leon unentwegt an. Jill senkte die Waffe nun ganz und steckte sie ein, dann ging sie auf Randy zu und sagte „Das sind keine Leute, dass sind Zombies die wohl durch einen Virus mutiert sind und uns jetzt jagen.“ Randy sah sie ungläubig an und sagte „Zombies? Die gibt’s doch nur in Filmen!“ Jill schüttelte den Kopf und Leon sagte „Nein, es gibt sie wirklich, ich glaube ganz Manhattan ist davon betroffen.“

    Immer noch sah Randy die beiden ungläubig an, er konnte nicht glauben was di beiden hm da erzählten. Zombies in Manhattan? Zombies überhaupt in der realen Welt? Er glaubte ja an vieles aber an das nicht! Aber egal wie man es drehte und wendete, in der Stadt liefen auf jeden Fall einige Kreaturen herum die ihnen nach dem Leben trachteten. Ein guter Grund die Stadt zu verlassen. „Na schön, machen wir dass wir hier weg kommen, es wird ungemütlich!!“ Er zeigte hinter die beiden auf eine große Anhäufung einiger dieser Kreaturen wie sie auf sie zukamen.

    Jill drehte sich um und rief nur „LAUFT!!“ Es war eine riesige Gruppe von Zombies die da die Straße entlang auf sie zukam. Jill rannte voraus, Leon und Randy hinter ihr her. Nach einigen hundert Metern hielten sie an, sie waren vor der Brooklyn Bridge aber was sie dort sahen ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren. Auf der Brücke war ein wahres Massaker angerichtet worden. Überall lagen abgetrennte Köpfe und Gliedmaßen von wie es schien Marines oder anderen Soldaten die man wohl hierher beordert hatte. Doch Zombies konnten so etwas nicht anrichten. Mit den Zombies im Nacken die stetig näher kamen liefen sie auf die Brücke. Jill kniete sich vor einen Kopf der auf dem Boden lag, die Augen waren immer noch weit aufgerissen und man konnte das Grauen in ihnen lesen welches der Soldat im Moment des Todes verspürt hatte. Jill betrachtete den durchtrennten Hals des Mannes und sie sah, dass er nicht abgebissen sondern eher abgeschnitten wurde. Dasselbe sah sie auch als sie weiterliefen an jeder Gliedmaße die auf dem Weg lag.

    Leon rannte unruhig hinter Jill her und rief ihr nach einer Weile zu „Jill! Das waren keine Zombies die das hier angerichtet haben!!“ Sie rief ihm zu „Ja das war etwas anderes, sie wurden fachmännisch zerstückelt! ...BLEIBT STEHN!!!“ sie hielt plötzlich an und es schien als ob sie gleich auf die Brücke kippen würde, aber sie konnte ihr Gleichgewicht abfangen und als Leon neben ihr stand wusste er warum sie so abrupt stehen geblieben war. Vor ihnen klaffte ein riesiger Spalt in der Brücke. Die Brücke war wohl durch irgendetwas zerstört worden, der Spalt hatte bis zu 30 Metern Größe und war unpassierbar. Leon sah beunruhigt hinter sich, denn die Zombie Kolonne kam unerbittlich näher. „Was sollen wir jetzt tun?!“ zitterte Randy. Jill drehte sich um und sagte „Springen“ Leon sah sie an und sagte „Wie Bitte?! Da geht es vielleicht fast 20 Meter oder noch mehr runter! Wenn wir da falsch aufschlagen sind wir tot!“ Sie sah ihn nur an und sagte leise „Ob wir beim Sprung sterben oder tot gebissen werden, ist egal tot sind wir auf jeden Fall. Aber wir haben eine zwar geringe aber immerhin eine Chance zu Überleben!“ Randy trippelte nervös nach hinten Blickend auf der Stelle und sagte zitternd „Ich bin für Springen!“ Jill grinste und meinte kurz angebunden „Tut mir Leid Leon aber du bist überstimmt“

    Ohne ein weiteres Wort packte Jill ihre beiden Begleiter und zog sie mit sich herunter in den Hudson River. Als sie unten aufschlugen tauchten sie erstmal 3 Meter in die Tiefe und kämpften sich dann hoch an die frische Luft. Leon blickte nach oben und sah die Zombies wie sie dort oben standen und sich zum Sprung bereitmachen schienen. Er rief nur „SCHWIMMT LOS!!“ Jill sah hoch und sie schwamm direkt auf das andere Flussufer zu, das jedoch noch einige hundert Meter entfernt war. Randy hatte inzwischen schon Leon überholt und schon bald hörten sie hinter sich das platschen von ins Wasser fallenden Körpern.

    Nachdem sie einige Meter geschwommen waren hielt Jill plötzlich an und sah zurück. Die Zombies trieben auf der Wasseroberfläche, sie schienen allesamt mit dem Kopf voraus gesprungen zu sein. Sie sagte laut „Hey bleibt ruhig! Wir haben die Verfolger nicht mehr im Nacken, sie sind alle tot“ Leon sah sich um und plötzlich riss er die Augen auf und rief „DIE SCHON ABER DER NÄCHSTE IST SCHON IM ANMARSCH!!!“ verständnislos drehte sich Jill in die Blickrichtung Leons und da sah sie es. Ein schlanker Körper mit einigen Flossen und einem Kopf der unter Wasser war, hielt auf sie zu, drehte aber dann abrupt ab und hielt auf die Zombies zu. Mit einem mal tauchte ein Gigantisches Maul auf und verschlang die leblosen Körper in einem Zug. Starr vor Schreck sahen die drei wie sich die Augen die seitlich des Mauls waren auf sie richteten und das Monster auf die drei zu schwamm.

    „SCHWIMMT!!!“ Randys Stimme klang seltsam Militärisch und schien einen direkten Befehl ausgesprochen zu haben. Das Monster schwamm weiterhin auf die drei zu, aber es schwamm um sie herum und hielt sie anscheinend davon ab weiter in Richtung Flussufer und somit der Freiheit entgegen zu schwimmen. „Was will dieses Vieh?“ fragte Leon „Keine Ahnung aber es will uns wohl nicht weiter schwimmen lassen“ Diese Annahme war nur zum Teil richtig, denn das Monster trieb die drei wieder auf Long Island zu. „Verdammt das Ding will uns wieder zurück auf die Insel treiben!!“ Randys Stimme klang immer noch nach einem Oberbefehlshaber und Jill rief zurück „Ja aber wozu?! Was hat es davon?“ Während sie sich diverse Sachen zuriefen merkten sie gar nicht, dass sie nur noch wenige Meter vom Hafen entfernt waren. Leon merkte es als erstes, als er nämlich mit dem Kopf gegen den Bug eines Schiffes knallte.

    „Autsch!“ Jill drehte sich sofort zu ihm um und dachte, dass er von irgendetwas verletzt wurde. „Alles Okay?!“ Leon nickte nur und sah hoch zu dem großen Schlepper der hier vor Anker lag. „Vielleicht können wir das Ding hier benutzen um durchzubrechen!“ Jill sah ihn an und sagte nur „Dieses Monstrum, das grade wieder verschwunden ist wie es scheint, kippt das Boot doch um!!“ Leon sah sie an und sagte „Wir haben die Wahl, entweder mit dem Schlepper zu ertrinken oder in der Stadt aufgefressen werden!“ Jill schüttelte den Kopf und sagte „Es gibt noch eine andere im Buchstäblichen Sinne Subtilere Methode um hier wegzukommen!“ Leon sah ihr in die Augen und rief sofort „OOHHH Nein!!! Nicht die U-Bahn!“ Sie hielt dagegen und fauchte „ Wir werden durch die U-Bahn gehen ich kenne mich einigermaßen hier aus und weiß wo wir auch Munition für die Waffen finden damit wir uns wehren können! Ich will nämlich nicht von diesem Vieh gefressen werden!“ Leon sah sie an und resignierte.

    Wenige Minuten später standen die drei auf einer kleinen Straße die in die Stadt führte. Randy sah sich um und kam sich vor wie in einem Alptraum. Überall an den Gebäuden waren die Fenster zerschlagen und Blut lief an den Hauswänden herab. Er trat einen Schritt nach vorne und stieß gegen etwas weiches, er wagte es im ersten Moment nicht hinzusehen. Doch die Neugier war stärker und als er nach unten sah, erblickte er einen abgetrennten Kopf. Ein riesiges Loch war an der Stirn zu sehen und darin hingen kleine Fetzen des Gehirns das wohl herausgerissen wurde. Brechreiz überkam ihn und er drehte sich um und erbrach sich in einen Gully. Als er wieder zu Atem kam sah er in die dunkle tiefe des Abwasserschachts und plötzlich sah er wie rote Augen die ihn anstarrten „JILL!!!“ rief er in Panik. Jill drehte sich um und fragte „Was ist?!“ Randy blickte nur unentwegt in den Schacht.

    Jill war etwas mulmig als sie in den Schacht blickte, sie spürte Leon hinter sich mit vorgehaltener Waffe stehen. Sie spähte hinein und sah...nichts. „Was ist denn los? Da ist nichts!“ Randy starrte immer noch in das Loch hinein und stotterte „Ich...hab...ganz...d-deutlich etwas gesehn! Es hatte rote Augen und hat mich angestarrt!“ Jill legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte ruhig und beruhigend „Komm schon gehen wir weiter, wir wollen aus Manhattan raus.“ An Leon gewandt fügte sie hinzu „Wir nehmen gleich die nächste U-Bahnstation und gehen runter, hier in der Nähe ist ein kleiner Munitionsbunker der Polizei.“ Leon sah sie an und meinte „Warum? Warum muss das wieder geschehen?!“ Jill schüttelte bedächtig den Kopf und flüsterte „Ich weiß es nicht, aber vielleicht hat es wieder mit Umbrella zu tun.“ Sie schaute ihm in die Augen „Leon, Umbrella war nie wirklich weg, im Untergrund gab es diese Firma noch“ Er sah sie etwas verwundert an und fragte „Woher weißt du das?!“ Sie sagte nichts weiter außer „Gehen wir weiter!“

    Leon ging bedächtig neben Jill und Randy her und sah sich immer wieder um. Irgendwie kam ihm dieses Szenario vertrauter vor als es ohnehin schon tat. Irgendetwas war gleich wie damals in R.C. nur was? Als sie die nächste Straßenecke erreichten blieb Jill stehen und zog die Waffe. „Nur zur Sicherheit“ sagte sie und spähte um die Ecke. Anscheinend war nichts zu sehen denn sie zog Randy der immer noch recht verstört war wegen seinem vorherigen Erlebnis. Jill hatte Leon gerade angewiesen ihnen den Rücken freizuhalten, er nickte und drehte sich um. Nichts zu sehen, nur Blut, zerstörte und brennende Autos aber keine Leichen. Die Leichen würden schon noch kommen, dachte Leon verbittert.

    In einem Labor in New Jersey, etwa einen Kilometer von Jill, Randy und Leon entfernt, wurde gerade eine Krisensitzung geführt. Über der Stirnseite des Besprechungsraumes hing ein Rot- Weißes Logo das aussah wie ein Regenschirm und darunter stand „Umbrella Corporation“. Der Leiter des Krisenstabes hatte sich gerade erhoben und hielt nun eine kleine Rede.

    „Meine Herren, wie ihnen sicher bewusst ist, befinden wir uns in einer üblen Situation. Kaum wurde unsere Firma wieder geöffnet gibt es einen erheblichen Zwischenfall. Vor einigen Tagen sind aus einem unterirdischen Labor auf Long Island einige Experimente entflohen. Wie sie wissen sind diese genetischen Kampfmaschinen noch nicht ausgereift für einen Kampfeinsatz und wir wissen noch kaum etwas darüber was geschieht wenn sich die Chips in den Köpfen der Bio-Waffen weiterentwickeln und zu lernen beginnen.

    Was wir jedoch genau wissen ist, dass sich Long Island in einen Alptraum verwandelt hat, seit dem Ausbruch der Kreaturen und dem gleichzeitigen Entweichen der Virusproben haben sich die Bewohner wieder in jene Kreaturen verwandelt welche wir bereits vor einigen Jahren in Raccoon City hatten. Damals konnten wir die Seuche nur mithilfe eines Atomaren Sprengsatzes eindämmen und vernichten, allerdings ist Long Island ein anderes Kaliber. Wir müssen wohl Nemesis II in die Stadt schleusen“ Ein Raunen ging durch den Raum. Nemesis 2 war vor einigen Monaten aus einem geheimen Labor in Frankreich nach New York gebracht worden.

    Nemesis II war eine Reproduktion des ersten Nemesis welcher 1998 in Raccoon City dazu diente die STARS Mitglieder welche in der Stadt waren aufzuspüren und zu töten, da sie zu viel über die Vorgänge in der Stadt wussten. Jedoch war Nemesis 2 nicht nur eine Reinkarnation des berüchtigten und Brutalen Monsters, sondern auch ein noch weiterentwickelter und Stärkerer Mutant. Der Leiter fuhr fort:

    „Wir müssen handeln! Sonst werden wir wieder dafür an den Galgen gehängt! Nemesis II ist die einzige Möglichkeit, zu retten was zu retten ist! Wie sie sicher wissen ist er schwerer zu vernichten als der erste und auch in der Lage mit dem Monster im Hudson River fertig zu werden, dass wie ich leider sagen muss ernsthaft uns daran hindert aktiv in der Stadt einzugreifen. Ich erbitte sie nun abzustimmen ob wir unsere letzte Hoffnung einsetzen oder nicht.“ Damit schloss er die Rede und bald hoben alle Männer im Raum die Hand, somit war es klar...Nemesis’ Rückkehr stand bevor und alle hofften inständig das es die richtige Entscheidung war.

    Die kleine Dreiergruppe um Jill Valentine war inzwischen beinahe bei der nächstgelegenen U-Bahnstation angelangt. Leon war voraus gerannt um zu sehen ob die Luft rein ist. Jill hatte inzwischen Randy allein laufen lassen, da er den Schock bereits überstanden hatte. Immer wieder schaute sich Jill um. Es war verrückt, kein Zombie, keine Kreatur der Hölle nichts war zu sehen. In ihr wuchs das Unbehagen, denn wenn sie nicht hier oben waren, dann sind sie bestimmt unten im Untergrund der Stadt. Mehr und mehr bekam sie Zweifel ob es nicht doch eine schlechte Idee war über die U-Bahn aus der Stadt raus zugehen. Aber sie waren jetzt schon hier und zurücklaufen wäre unklug, denn man weiß nie ob nicht doch irgendwo eine Horde hungriger Zombies auf sie wartete.

    Plötzlich hörten die drei einen Schrei und gleich darauf einen Schuss. Jill hob instinktiv die Waffe und richtete sie auf den Ort von dem der Schuss und der Schrei gekommen waren. Randy und Leon standen da und sahen ebenfalls in dieselbe Richtung. Jill ging langsam und Professionell auf die Tür zu hinter der der Schrei hergekommen war. Sie stieß die Tür auf und überprüfte den Raum erst einmal von außen, da es ein Laden war spähte sie zuerst durch die Blutverschmierten Fenster und ging dann rein. Als sie einen Schritt nach drinnen gemacht hatten kam ein Mann heraus gerannt, der im Gesicht viele Blutspritzer hatte, aber ansonsten keine Wunden hatte. Er sah Jill an und er lächelte Jill an und sagte „Willkommen in Raccoon City Valentine“ Jill sah ihn an und erkannte den Mann. Es war Chris Redfield einer der Männer der mit ihr in der Villa in den Arklay Mountains gewesen war.

    Chris wirkte älter als damals und durch das Blutverschmierte Gesicht hatte sie ihn nicht sofort erkannt. „Chris? Was...was machst du denn hier?“ Sie war glücklich über ein zweites bekanntes Gesicht in dieser Hölle. Er sagte nur „Ich wurde hierher beordert, ja ich arbeite noch bei STARS und ich wurde hierher versetzt.“ Jill nickte und sagte dann „Was war da drin eben los? Hast du geschrieen?“ Chris schüttelte traurig den Kopf „Nein es war mein Partner, wir sollten die Gebäude entlang unserer Fluchtroute Räumen und wurden hier von einem Licker attackiert.“ Jill riss die Augen auf und stotterte „Einem...einem Licker?! Verdammt. Weißt du was das bedeutet?“ Chris nickte und sagte „Umbrella“

    Leon war mit Randy inzwischen zu Jill getreten und sagte „Naja jetzt wissen wir wenigstens wer hierfür verantwortlich ist!“ Jill sah ihn an und meinte nur „Wir werden gejagt werden weil wir wissen wer hier hinter steckt das weißt du doch oder? Umbrella wurde gerade erst wieder geöffnet, die werden alles tun um zu vertuschen das sie hinter der Katastrophe stecken.“ Chris drehte sich um und sagte „Gehen wir, ich hab das Gefühl das das Viech hier nicht das einzige von der Sorte ist!“ Jill nickte und meinte noch „Chris, wir werden durch die U-Bahn gehen, denkst du das ist gut?“ Chris dachte nach und sagte „Naja wir müssen hier raus und ich denke alles was uns raus bringt ist gut!“

    Kurze Zeit später waren die vier am Bahnsteig der Subway angelangt und Randy sagte etwas kleinlaut „Denkt ihr hier unten laufen noch mehr von diesen Dingern rum?“ Leon legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte „Mach dir keine Sorgen, wir drei sind Ausgebildete Cops naja ich wenigstens die zwei da sind Ausgebildet von einer Spezial Einheit, ich denke mal du bist in guter Gesellschaft“ Randy musste etwas lachen und stieg dann mit den andren dreien auf die Gleise und sie liefen mit Taschenlampen, die sie vorher noch aus einem Spind im Sicherheitsdienstbüro mitgehen ließen, in die schier endlose schwärze des Tunnels.

  • InsidiousDatum30.07.2011 12:47
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema Insidious

    Also Paranormal Activity kann ich eigentlich wärmstens empfehlen. Wobei mir der 2. teil besser gefällt da is der Dämon irgendwie noch brutaler als im ersten Teil wenn ich an gewisse Szenen denke jagt es mir schon ne Gänsehaut über den Körper ;)
    Und bei dem Film hier wie gesagt man erkennt Spuren aus der Story von PA wieder. grade das, dass der Dämon einen jungen will.

  • Geisterhafte SchwesterDatum29.07.2011 01:52
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema Geisterhafte Schwester

    Das erinnert mich ein wenig an den Film hide & Seek mit diesem imaginären freund der plötzlich anfängt recht bösartig zu werden ;)
    vielleicht hatten die eltern angst es könnte auch dazu kommen oder es ist bereits zu etwas bösartigeren vorfällen gekommen. Alternativ haben die Eltern es einfach mit der Fürsorge etwas übertrieben...was ich eher denke. Aber naja wie hatte Einstein so schön gesagt? "Zwei Dinge sind unendlich. Der Weltraum und die menschliche Dummheit, aber beim Weltraum bin ich mir noch nicht so sicher"

    Amen...

  • InsidiousDatum29.07.2011 01:48
    Thema von Frei&Wild im Forum Movies

    So mal wieder ein Film a la Paranormal Activity. habe ihn mir letztens mal angeschaut...nachts...alleine...Fängt klassisch an. Familie bezieht neues Haus, der Sohn fühlt sich unwohl. Klassisch eben. Sohn fällt ins koma aber laut seinem bruder wandelt er nachts umher. Immer wieder gibt es mysteriöse vorkommnisse. Im babyfon spricht eine männliche Stimme erst leise und dann immer lauter dass er etwas will.
    Alles in allem ein schöner gruselfilm, aber wird nach einer Zeit recht schnell langweilig. Aber ich kanns eigentlich trotzdem mal empfehlen ihn anzuschauen immerhin paar schockmomente waren dabei ;)

    http://www.youtube.com/watch?v=SOmuxpEx3Ik

  • Fotos von euch Datum29.07.2011 01:44
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema Fotos von euch

    Mal sehen ob ich euch das zumuten kann hihi^^

  • Hmm wirkt manchmal etwas arg gestellt aber kann mich auch täuschen...Also vom Gläserrücken halte ich soviel wie wahllos aus dem telefonbuch eine Nummer nehmen und anrufen...es is dasselbe prinzip...Man ruft einfach mal an und schaut wer rangeht und wenn das jemand is der es böse meint kann der sagen was er will und man kann es nich nachprüfen...Also ich würde es nur ungern ausprobieren hab zuviele Geschichten gehört was schief gehen kann. WENN dann mit jemandem der Erfahrung darin hat!

    Wenn ich mir das Video aber mal genau ansehe is der rechte Finger immer wieder bemüht auf das Glas zu drücken...das sieht man trotz der Nachtsichtkamera ganz gut wie der Finger sich vorne krümmt. Entweder is er nur nervös oder versucht das Glas selbst zu bewegen.

  • Die TodeswälderDatum29.07.2011 00:30
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema Die Todeswälder

    Wälder haben für mich, spätestens seit Blair Witch Project, etwas sehr gruseliges. gut das liegt daran, dass ich in der 4. Klasse während ner Nachtwanderung mit der gesamten Klasse von unseren Lehrern ziemlich verarscht wurde und wenn man mit zarten 10 Jahren gleich geschichten von Klon-Monstern aufserviert bekommt und dabei im Wald kettenrasseln zu hören is...naja das tut natürlich sein übriges dazu ;)

    zu diesen todeswäldern...also ich würde mir das schonmal ansehen wollen...aber aus guter entfernung wenn das wirklich belegt sein sollte, dass dort drinne Menschen spurlos verschwinden und zwar wirklich SPURlos...da möchte man da nicht wirklich einen Fuß reinsetzen :/

  • Die KnochenkircheDatum29.07.2011 00:24
    Foren-Beitrag von Frei&Wild im Thema Die Knochenkirche

    Interessante Sache...aber irgendwie ganz schön makaber :) naja andere Länder andere Sitten aber dieser Frantisek muss ja schon ganz schön einen an der Waffel gehabt haben...bestimmt sehr interessant und wenn man mal überlegt wieviele Menschen da ihre Knochen dafür hergegeben haben...ob freiwillig oder nicht...vllt hat sich doch der ein oder andere zu seinen gebeinen hinzugesellt ;)

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